Verfasser: Amadeo Vivancos – Export Manager von C&S

Eine der Folgen der Pandemie ist die auch heute noch spürbare geringe Verfügbarkeit von Schiffsladeraum und die damit verbundenen nahezu unerschwinglichen Frachtkosten, welche die Import- und Exportkosten in die Höhe treiben.
Die Weinbranche steht 2022 vor großen Herausforderungen. So muss der Sektor mit steigenden Rohstoffpreisen und Energiekosten kämpfen, die Nachhaltigkeit steigern, Kosten reduzieren, sich Gedanken um veränderte oder neue Verpackungsmaterialien machen und dabei die Qualität beibehalten, um für die verschiedenen Verbrauchergenerationen und deren Konsumgewohnheiten weiterhin wettbewerbsfähige und interessante Produkte bieten zu können. Und all dies auf einem überaus hart umkämpften Markt.
Einige Lösungen können einfacher sein als gedacht, und der von ihnen gebotene Wert hat eine gewisse Aufmerksamkeit und ein klein wenig Augenmerk verdient.
Dank der Lösungen zur passiven Temperaturüberwachung der Ladung:
Die verwendeten Isoliersysteme bieten über einen bestimmten Zeitraum hinweg Schutz gegen Temperaturschwankungen, unterliegen aber keinem festen Wertebereich für Hitze-/Kältebeständigkeit. Spediteure und Transportunternehmen haben im Allgemeinen keine Kenntnis über die Leistungsfähigkeit und das Verhalten der Isolierungen. Deshalb müssen sie anfangs dementsprechend informiert und beraten werden, bis sie mit der Leistung und Wirkung dieser Lösung vertraut sind.
Die Verwendung von Remote-Geräten zur Erfassung von Temperatur, Feuchtigkeit sowie zur Positionierung mit Anpassung von Meldungen und Alarmen ermöglicht eine Ausweitung der Qualitätskontrolle bis zum Bestimmungsort. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle Anforderungen erfüllt werden, welche die Güte Ihrer Weine verdient.
Beispiel: Barcelona (Spanien) – Shanghai (China)
Ein Dry-Van-Container mit 40’ + Embatuff kostet in etwa (ungefähre Preise): 2.500 € Frachtkosten + Embatuff
Ein Reefer-Container mit 40’ kostet in etwa (ungefähre Preise): 6.800 € Frachtkosten
Für weitere Informationen und umfassende Beratung setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.
Die Weinbranche steht 2022 vor großen Herausforderungen. So muss der Sektor mit steigenden Rohstoffpreisen und Energiekosten kämpfen, die Nachhaltigkeit steigern, Kosten reduzieren, sich Gedanken um veränderte oder neue Verpackungsmaterialien machen und dabei die Qualität beibehalten, um für die verschiedenen Verbrauchergenerationen und deren Konsumgewohnheiten weiterhin wettbewerbsfähige und interessante Produkte bieten zu können. Und all dies auf einem überaus hart umkämpften Markt.
Einige Lösungen können einfacher sein als gedacht, und der von ihnen gebotene Wert hat eine gewisse Aufmerksamkeit und ein klein wenig Augenmerk verdient.
Dank der Lösungen zur passiven Temperaturüberwachung der Ladung:
- Besteht keine Abhängigkeit von einer Kühlanlage.
- Bestehen größere Nutzungsmöglichkeiten herkömmlicher Transportmittel.
- Können die Transportkosten um mehr als 60 % gesenkt werden, sowohl als Exporteur als auch als Importeur.
- Kann der Zielmarkt mit einem wettbewerbsfähigen Preis bedient werden.
- Kann die Qualität ab dem Herkunftsort beibehalten werden.
- Wird die CO2-Bilanz verbessert, da keine Energie erforderlich ist.
Die verwendeten Isoliersysteme bieten über einen bestimmten Zeitraum hinweg Schutz gegen Temperaturschwankungen, unterliegen aber keinem festen Wertebereich für Hitze-/Kältebeständigkeit. Spediteure und Transportunternehmen haben im Allgemeinen keine Kenntnis über die Leistungsfähigkeit und das Verhalten der Isolierungen. Deshalb müssen sie anfangs dementsprechend informiert und beraten werden, bis sie mit der Leistung und Wirkung dieser Lösung vertraut sind.
Die Verwendung von Remote-Geräten zur Erfassung von Temperatur, Feuchtigkeit sowie zur Positionierung mit Anpassung von Meldungen und Alarmen ermöglicht eine Ausweitung der Qualitätskontrolle bis zum Bestimmungsort. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle Anforderungen erfüllt werden, welche die Güte Ihrer Weine verdient.
Beispiel: Barcelona (Spanien) – Shanghai (China)
Ein Dry-Van-Container mit 40’ + Embatuff kostet in etwa (ungefähre Preise): 2.500 € Frachtkosten + Embatuff
Ein Reefer-Container mit 40’ kostet in etwa (ungefähre Preise): 6.800 € Frachtkosten
Für weitere Informationen und umfassende Beratung setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.